BLÜTE des Monats:
BEECH ~ Rotbuche ~ Fagus sylvatica
Gruppe VII: Übermäßige Sorge für andere
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Dr. Bach hinterließ uns in „Die zwölf Heiler“ folgende Worte zu dieser Bachblüte:
„ Für diejenigen, die das Bedürfnis haben, mehr Gutes und Schönes in allem, um sich zu sehen. Und die, obwohl ihnen vieles falsch erscheint, fähig sein möchten, das Gute darin wachsen zu sehen. Um toleranter, nachsichtiger und verständnisvoller zu werden hinsichtlich der unterschiedlichen Weise, in der Individuen und alles auf der Welt der letztendlichen Perfektion zustreben.“
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Menschen, für die Beech hilfreich sein kann, sind aufmerksam, kritisch, ja oft intolerant und nörgelnd. Ihnen fällt zuerst das Negative, das Unharmonische auf, was sie auch gleich aussprechen. Dadurch machen sie sich unbeliebt. Man hält sie für rechthaberisch und arrogant. Diese Menschen wünschen sich Perfektion. Sowohl bei Äußerlichkeiten als auch im Zwischenmenschlichen setzen sie hohe Maßstäbe bei Ordnung, Disziplin und Korrektheit an. Weil sie gerne, wie Dr. Bach es ausdrückt, „das Gute und Schöne sehen“ möchten, zeigen sie die Missstände auf. Die Blütenessenz fördert die Erkenntnis, dass niemand vollkommen ist, auch nicht sie selbst.
Im Positiven ist Beech ein wachsamer, warmer Menschenkenner mit Verständnis für verschiedene Verhaltensmuster, der Sanftheit und Nächstenliebe ausstrahlt. Er nimmt alles wahr, erkennt alles und überblickt alles. Er hat gute diagnostische Fähigkeiten.
Aus Arroganz wird Liebe und TOLERANZ.
Und von Gerlinde ist ein weiteres schönes Bild zu sehen unter …https://bit.ly/3F277Be
Text: Gerlinde Müller-Hartner BFRP. Foto: Nicola Hanefeld, BFRP